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Basketball
Basketball Bundesliga Spitzenteam beim Training in der TV Sporthalle
Am Donnerstag, 02.02.2023 durften wir besondere Gäste in unserer TV Sporthalle begrüßen!

Der aktuelle Tabellensechste der easyCredit Bundesliga Chemnitz 99ers machte einen Zwischenstopp in Aschaffenburg und nutzen die Gelegenheit in unserer TV-Sporthalle zu einer Trainingseinheit.

Coach Rodrigo Pastore und sein Team kamen aus Porto vom erfolgreichen Spiel im Fiba Europe Cup am Dienstag und reisten nun zum nächsten Bundesliga-Spiel nach Würzburg, bei dem sie am Freitag, 03.02.23 um 20:30 Uhr in der "tectake Arena" auf s.Oliver Baskets Würzburg trafen.
Dort zogen die Sachsen allerdings denkbar knapp mit 74:77 den Kürzeren, was zweifelsohne

Unsere "Basketball-Familie" hat sehr über diesen besonderen Moment gefreut und drückt den NINERS fest die Daumen für eine weiterhin erfolgreiche Saison.

Wie lief das Spiel in Würzburg.
Nach dem Europacupsieg in Porto fehlte den Niners Chemnitz am Freitag in den entscheidenden Momenten die nötige Kraft und Konzentration. Und so bejubelten am Ende Würzburg Baskets einen knappen Sieg.

Die Basketballer der Niners Chemnitz müssen der hohen Belastung in Meisterschaft und Europapokal Tribut zollen. Die Sachsen verloren am Freitag ihr Gastspiel bei den Würzburg Baskets mit 74:77 (39:48) und kassierten damit in der Bundesliga die zweite Niederlage in Folge. Die auf dem achten Platz liegenden Würzburger haben wie Chemnitz neun Siege auf dem Konto, aber bereits zwei Spiele mehr ausgetragen.

Zu viele Ballverluste und zu wenig Zielwasser
Den größten Anteil am Erfolg der Franken hatten Cameron Hunt (15), Dayon Griffin (14), Stanley Whittaker und Collin Welp (je 12). Für die Chemnitzer, die ihr nächstes Spiel bereits am Sonntag in Crailsheim bestreiten, erzielten Kevin Yebo ( 13 ) und Nelson Weidemann (11) die meisten Punkte. Nach dem 0:7-Fehlstart (2.) kamen die Gäste auf Touren und führten nach acht Minuten 20:15. Doch von Anfang an leisteten sich die Chemnitzer zu viele Fehler, die Würzburg bestrafte. Die Hausherren zogen bis zur 16. Minute auf 38:27 davon. Die Sachsen kämpften sich noch einmal auf 52:54 (29.) heran, leisteten sich dann aber einen vierminütigen Blackout. Mit einem 16:0-Lauf auf 70:52 (33.) sorgte Würzburg für die Vorentscheidung. Die Niners steckten nicht auf, aber insgesamt 22 Ballverluste sowie eine schwache Trefferquote von jenseits der Dreipunkte-Linie ( acht erfolgreiche Würfe bei 26 Versuchen ) kosteten den möglichen Erfolg.

dpa